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Asewäg mit Christoph GreuterSonntag, 20. 05. 2018, 17 Uhr
Ben Jeger, Harmonika und exotische InstrumenteSonntag, 17. 06. 2018, 17 Uhr Accordeon & exotische Instrumente Ben Jeger ist Komponist(Konzert-,Film-, Theater-, & Circusmusik) & Livemusiker. Sonntag, 16. 09. 2018, 17 Uhr Musik für Violoncello solo aus vier Jahrhunderten James Tenney (1934 – 2006): Cellogram (1971) Domenico Gabrielli (1651-1690): Ricercar Nr. 2 (1689) Taku Sugimoto (*1965): Solo for Violoncello 1 (2018) Tom Johnson (*1939): Tilework for Cello – six voice canons (2002) Johann Sebastian Bach (1685 – 1750): Suite Nr. 5 c-moll BWV 1011 (1720) Stefan Thut (*1968) ist Violoncellist und Komponist, wohnhaft in Solothurn (CH); er ist an zeitlosen und gegenwärtigen Musiken interessiert. Im Solo-Programm für das Derendinger Chappeli tastet Thut den Tonraum des Cellos mit dem ersten Stück kontinuierlich ab. Unmittelbar wird das Klanggeschehen vom Kapellenraum durch seine eigene Charakteristik ‚kommentiert‘. Damit sind beide Räume – Tonraum sowie Aufführungsraum – ausgelotet und bereit für weitere Erkundungen im Bereich der Literatur für Violoncello ohne Begleitung: die Anfänge der Cellomusik liegen im ausgehenden 17. Jahrhundert in Italien, wie z.B. die Ricercari von Gabrielli bezeugen. Thut spannt den Bogen weiter in die Gegenwart und spielt zarte Flegeolettklänge seines Musikerfreundes Sugimoto aus Japan. In der Fortsetzung stehen zwei Kompositionen von Johnson und Bach einander gegenüber: der eine Komponist orientiert sich an Mathematik und Kanontechnik, der andere bringt barockes Musizieren zu einem vollendeten Abschluss. Im Hinblick auf die alte Zeit und aus Gründen der Resonanz hat sich Thut für eine tiefe Stimmung entschieden, d.h. A = 415 Schwingungen in der Sekunde. Sonntag, 21. 10. 2018, 17 Uhr Vom Bildhauer zum Liedmacher – oder vom Bildmacher Seit 2007 gibt es den ersten Tonträger mit dem gleichnamigen Titel: «vom Läbe g’houe». Die Liedhauerei hat in meinem Leben eine beinahe lebenslange Tradition. Begleitet auf meiner klassischen «Takamine» und unter Beimischung meines «Pfiffs» bekommen meine Songs die nötige Qualität und Farbe. Meine Songs zeichnen und hauen vor allem Stimmungen, Emotionen, welche meine unmittelbare Umwelt in atemberaubender Vielfalt produzieren. Sonntag, 18. 11. 2018, 17 Uhr Romy Freudiger spielt seit 1996 Panflöte. Sie unterrichtet an den Musikschulen Mümliswil, Bipperamt und an der Volkshochschule Thal. Privat hat sie Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Orten des Kantons Solothurn. Nebst ihrer Tätigkeit als Panflötenlehrerin spielt sie an diversen Anlässen wie Hochzeiten, Taufen, Firmenessen, Geburtstagen, und viele mehr. Sie spielt solo oder mit Besetzung anderer Instrumente wie Orgel, Piano, Trompete, Alphorn oder Gesang. Mit der Leidenschaft zu diesem Instrument hofft sie noch viele Leute mit ihren Klängen begeistern zu können. |
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